Treffen vom 18. Juli

Bei unserem Julitreffen saßen wir heute zum ersten Mal in diesem Jahr bei perfektem Wetter in gemütlicher Achterrunde draußen. Mit Johannes (damals bekannt für seinen Plattformer mit einem Frosch) war ein lange verlorenen geglaubter Stammtischler wieder mit dabei.

Stefan und ich haben den Stammtisch damit begonnen, dass wir uns unsere Degbuggingabenteuer des alltäglichen Programmiererdaseins erzählt haben. Als der Rest langsam eintrudelte stellte Stefan #2 einen neuen Prototypen von seinem Kartenspiel vor, für das er mehrere Ausdrucke dabei hatte, um zu zeigen welche Variante von Farb- und Alphawertkonfiguration am besten für seine Spielidee funktioniert.

Marian hatte sein Couch-Coop Spiel vom Frankenjam dabei bei dem es darum ging auf einer Couch zu sitzen und durch Gewichtsverlagerung fallenden Objekten auszuweichen. Johannes hatte eine Tetrisvariante dabei die neben dem eigentlichen Tetrisspiel gleichzeitig über Ernährung informieren soll. So schreitet man im Level fort, wenn man seinen täglichen Kalorienbedarf deckt und wird mit neuen Nahrungsmitteln belohnt wenn man einen Tag mit dem benötigten Mengen an Vitaminen und Nährstoffen beendet. Aus den vorhandenen Nahrungsmitteln kann man vor jedem Spiel seine Hauptnahrungsmittel auswählen, um im nächsten Durchlauf leichter eine ausgewogene Ernährung zu erreichen.

Während Stefan als kompetitiver Tetris Battle Royale Spieler das Spiel von Johannes spielte und Feedback dazu gab, ging es am anderen Ende des Tisches heiß her und es gab teilweise sogar erhitzte Gemüter. Eine Zusammenfassung die dieser Diskussion gerecht wird, ist im Rahmen dieses Beitrags gar nicht möglich. Die Empfehlung ist, ENTWEDER bei Lionel ODER Frank nachzufragen. Sofern man nicht vor hat den 3., 4. und 5. Weltkrieg anzuzetteln auf gar keinen Fall bei beiden gleichzeitig. Anschließend ging es auch noch um familiäre Dynamik und wie gut sich Geschwister verstehen (müssen) oder auch nicht. Und um komplett abzuschweifen wurde dann noch über Mindest- und Maximalseitenanzahl von Bachelorarbeiten geredet und wir haben gelernt dass die Mehrzahl von Thron Throne ist.

Frank hat derweil von seinen Homepageplänen und -wünschen erzählt und Empfehlungen und Vorschläge bekommen, wie er es vielleicht umsetzen kann. Stefan #2 hatte schon für Arac Attack einen Internetauftritt für die vom Play Store geforderte Datenschutzerklärung benötigt und vielleicht ringt sich auch noch Marian durch, damit auch Pongtastic wieder im Play Store auftauchen kann.

Veit hat außerdem noch ein wenig über das vom Parabol unterstützte und von Jugendlichen organisierte E-Sports Event (Frankenfinals Showmatch von League of Legends) in der Luise Cultfactory im September erzählt. Neben dem E-Sport stellt Marian dort sein Spiel Worldsplitter vor. Johannes vielleicht auch seine Tetrisadaption. Auch die Pixel Maniacs und Boxelware werden dort mit Can’t Drive This und Avorion vertreten sein.

Zum Abschluss wurde drinnen nochmal mit Stromversorgung Tetris gespielt und Veit und Stefan #2 konnten in perfekter Backseatgaming-Manier die Tetrisskills von Marian „loben“.

Treffen vom 20. Juni

Am heutigen Fronleichnam war der Bühler ganz schön leer. Karten- und Brettspielegruppen machen anscheinend an Feiertagen Pausen. Nur 2 oder 3 andere Tische außer unserem waren genutzt und wir waren trotz Feiertag wieder mit 10 Stammtischlern vertreten.

Marian hat Werbung für den Frankenjam am 29. Juni gemacht (der von Simon mit organisiert wird), der an mehreren Locations in Franken gehostet wird. Vielleicht gibt es beim nächsten Stammtisch Spiele davon zu spielen auch wenn das Echo am Stammtisch wegen Zeitmangel oder Abwesenheiten leider nicht so groß war. Außerdem hat er davon erzählt, dass er versucht für sein Spiel eine Förderung durch den neuen deutsch Topf zur Gamesförderung zu bekommen.

Veit hat ein paar Details vom Medienzentrum Parabol in Nürnberg erzählt. Wie sie sich finanzieren, was sie alles mit organisieren und wie dadurch die Jugend gefördert wird. Stefan hatte auch Interesse daran bekundet dort Equipment für seinen Podcast zu testen und evtl. auszuleihen.

Stefan #2 hat einen ersten Ausdruck seines Kartenspiels für Vorschulkinder mitgebracht und es wurde fasziniert von erwachsenen Männern gespielt. Balancing wurde diskutiert, Input für neue Ideen gegeben und Loch Ness Monster als Haustiere adoptiert. Man darf gespannt sein, wie sich das ganze weiter entwickelt.

Lionel war auf den German Dev Days und hat von seinen Eindrücken erzählt und dass der Grieche dort zu teuer ist, was dann zu einer Diskussion führte, wie viel man bereit ist für einen richtig guten Cocktail auszugeben und wo man in Nürnberg die besten finden kann.

Emanuel arbeitet zur Zeit an einer 3D Version von „Mensch ärgere dich nicht“ und hat erzählt wie er noch kurz vor knapp vor dem Stammtisch seinen aktuellen Stand spielbar gemacht hat. Auch hier gab es Feedback und Ideeninput. Clemenz berichtete von seinen Erfahrungen mit Godot und wie er dort Assets erstellt. Frank hat derweil die Konzeptphase seines Spiels Symphony abgeschlossen und ich erzählte davon, dass ich an der Performance von meinem Spiel arbeite, nachdem mein FPS-Logging sagt, dass meine User in Russland nur auf etwa 40 FPS kommen.

Etwas was nichts mit Spielen zu tun hat, war auch wieder Thema, diesmal die gewonnene Freiheit bei Reisen mit einem Wohnmobil. Nahezu überall kann man übernachten und kann so auch mal spontan zu Events, von denen man nicht am gleichen Tag auch wieder zurück reisen kann. Und natürlich auch für Urlaube. Im Gegensatz dazu ist eine Reise in einem Kleinbus mit 7 Personen die alle auf einem Haufen schlafen müssen wesentlich unkomfortabler. Zelte haben natürlich auch ihren eigenen Charme.

Aber auch der heutige Stammtisch musste zu Ende gehen, und so wurde am Ende noch die Nostalgieschiene bedient indem diesmal über Spiele gesprochen wurde, die man um die 2000er herum gespielt hat (Blobby Volley, Icy Towers, Soldat, Asphalt Duell, Hi Octance), manch ein Spiel kannte jeder, andere nicht unbedingt.

Treffen vom 16. Mai

An diesem leicht regnerischen Maiabend, an dem dunkle Wolken nichts gutes verhießen und ein unheilvolles Omen über unserem Stammtisch lag, haben sich insgesamt 9 Stammtischler, inklusive einer neuen Teilnehmerin, eingefunden. Anfangs ging es um Rückenprobleme/steifen Nacken bei der Arbeit, und dass die Suche nach Möglichkeiten der Selbstmassage dazu führt, dass man bei Amazon nur noch Massagestäbe der Sorte vorgeschlagen bekommt, die man vielleicht nicht unbedingt für den Rücken verwenden möchte.

Dadurch kam es über kleinere Umwege (Vibratoren beim Müller) zu einer kurzen Erinnerungsphase an den Film „Lars und die Frauen“ und wie gewohnt dann auch die ein oder andere Unterhaltung über andere Serien und Filme, von Citizen Kane bis Game of Thrones. Spiele waren aber auch ein Thema; während es an einem Ende des Tisches um unfertige oder schlecht gemanagte Spiele wie Star Citizen oder Anthem ging, waren es am anderen Ende Spiele wie Assassin’s Creed und Witcher aber auch Skyrims und seine unendlichen Moddingmöglichkeiten.

Auch Stefans Podcast war wieder Thema, wobei es jetzt um den Schnitt und allgemein die Nachbearbeitung ging und wie man es am besten hosten könnte und gleichzeitig auch tracken kann wie viele Konsumenten es gibt und wie lang sie dabei bleiben.

Da es Ende April ein Ludum Dare gab (Thema: Your life is currency), ging es auch darum. Sowohl Marian als auch ich hatten vor teil zu nehmen, haben es aber dann doch abgebrochen. Lionel hatte etwas gemacht, hat aber vergessen seinen Laptop mitzubringen, so dass wir sein Master of Lifeblood nicht spielen konnten. Frank hat derweil von seinem leider gescheiterten Antrag zur Förderung seines Spieles Symphony und seiner gestiegenen Twitter-Aktivität zur Bekanntmachung des selbigen erzählt.

Irgendwann kamen wir dann auf die Nostalgieschiene als Marian von einem alten Spiel namens Pirateninsel erzählte, nach dessen Beschreibung wir bei den Spielen Digger, Boulder Dash und Supaplex landeten. Dadurch kamen wir zu einem Youtube Video in dem 100 DOS-Spielen in 10 Minuten gezeigt wurden und haben versucht die Spiele dabei zu erraten (auf der anderen Seite vom Tisch ging es derweil um Blender, und sie waren leicht irritiert, als wir immer mal wieder random irgendwelche alten Spielenamen riefen). Zu guter Letzt erinnerten sich die älteren unter uns an ihre Programmieranfänge in QBasic und Pascal.

Aus unerfindlichen Gründen wurde auch kurz der Biene Maja-Song angestimmt, aber zum Abschluss unterhielten sich Stefan, Stefan und Marian dann doch lieber über exotischste Metal-Bands und tauschten Empfehlungen aus bis wir dann beim Zahlen schließlich noch von den Süßigkeitenfavoriten unserer Bedienung Vicky erfuhren und wie sie sie bevorzugt konsumiert.

Alles in allem, mal wieder ein abwechslungsreicher und unterhaltsamer Spieleentwickler-Stammtisch.

Treffen vom 18. April

Bei unserem Apriltreffen waren wir wieder knapp 15 Teilnehmer, wobei etwa die Hälfte davon Frischlinge oder seltenere Gäste waren. Neben 2 Praktikanten von den Pixel Maniacs hatte Ben auch seine Donnerstags-Twitch-Stream Gäste von Binary Impact mitgebracht. Er erzählte uns davon, dass die Pixels aktuell nach einem neuen Büro Ausschau halten und planen, es zu einer Location mit Startup-Feeling zu machen, an der sich mehrere kleine Spielefirmen ansiedeln können.

Unser digitaler Nomade Richard war wieder dabei und erzählte uns das er demnächst auch das Ausland zu seiner Heimat macht. Dadurch dass so viele frische Gesichter dabei waren, gab es heute vor allem Vorstellungen von privaten und beruflichen Projekten. Aber natürlich auch komplett gaming-fremde Themen wie eine 7000km Radtour auf dem Trans America Trail durch die USA.

Außerdem ist Stefan mit seiner Podcast-Planung in der Endphase und wird am nächsten Donnerstag die erste Episode aufzeichnen. Wer mehr dazu wissen will, sollte beim nächsten Stammtisch anwesend sein ;).

Treffen vom 21. März

Zu unserem Märztreffen waren diesmal 8 Personen anwesend. Spiele zum Spielen gab es diesmal leider genau 0 :(. Trotzdem gab es angeregte Diskussionen über Podcasts, Frauenfantasyfootball (da kamen dann so Fragen auf wie: gibt es weibliche Orcs und haben weibliche Zwerge Bärte?). Auch über Filme wurde sich wieder unterhalten, diesmal mit Fokus auf Verfilmung von Spielen und umgekehrt und ob es gute gibt und was gute Umsetzungen ausmachen würde. Stadia, welches ein paar Tage vorher auf der GDC vorgestellt wurde, wurde auch ein wenig diskutiert. Ein längeres Thema zum Ende waren dann noch Hörspiele die man in der Kindheit angehört hat und unter anderem ob jetzt TKKG oder die 3 Fragezeichen besser waren.

Treffen vom 21. Februar

Auch im Februar konnten wir wieder ein paar Neulinge willkommen heißen und langsam wird ein überfüllter Stammtisch mit knapp 15 Anwesenden von der Ausnahme zur Norm. Zu den heutigen Themen gehörte unter anderem eine kurze Einführung in die objektorientierte Programmierung für Programmierneulinge und eine kleine Diskussion ob man als Programmieranfänger mit reinem C# oder direkt mit Unity anfängt. Gleichzeitig ging es auch um die Entwicklung eines Spiels basierend auf einem PnP-Buch im Universum von DSA und wie man das am besten umsetzen könnte.

Außerdem gab es ein High Concept zu einem Spiel im Stil von Advance Wars mit dem sich um eine Konzeptförderung beworben werden soll und Stefan hat eine Podcast-Idee an den Anwesenden getestet.

Treffen vom 17. Januar

Unser erster Stammtisch in 2019 konnte direkt 3 Neulinge zu uns locken und mit insgesamt knapp 10 Teilnehmern haben wir sogar noch gut an unseren Tisch gepasst. Marian und Simon haben ihre work-in-progress Beiträge zum aktuellen Kajam mit dem Thema „Hyper Casual“ mitgebracht. Bei Simon war es ein 2-Spieler Sudoku bei dem man bei Fehlern dem Gegenspieler eine Zahl schenkt und das Spiel von Marian ist eine Neuinterpretation von Pong mit Gravitation und kreisförmigen Paddles und hat sowohl einen Single- als auch einen kompetitiven und einen kooperativen Zwei-Spieler-Modus. Vor allem Stefan und ich haben das sehr viel gespielt, aber ich habe nicht einmal den initialen HighScore von Marian geschafft aber dafür hat Stefan absolut dominiert und mit großem Abstand den ersten Platz belegt. Das Spiel „Pongtastic“ ist sogar schon im Play-Store.

Lionel hatte seinen Business Model Canvas mit dabei und den neuen Namen seines Spieles verkündet: „Astrocracy: Master of Stars“. Stefan hat ein T-Shirt mit dem Stammtisch-Logo mitgebracht und hat den Link zum Kauf von „Stammtisch-Merch“ (ohne Gewinnmarge) jetzt freigeschaltet (die ersten 2 Wochen gibt es 15% Rabatt).

Durch die Neulinge kam bei den Musikdiskussionen mit Gothic eine neue Richtung dazu. Außerdem ging es auch ein wenig um berufliche und private Nutzung von Scala und Kotlin als Sprachen und Lombok bzw. Codegenerierung im Allgemeinen. Und während man sich an einem Ende des Tisches um 170km Wanderungen auf dem Rennsteig im Thüringer Wald oder gar Wanderwegen von Russland bis nach Spanien unterhielt, fand die andere Seite das Fahrrad oder das Trike wesentlich gemütlicher. Und so ging auch dieser Stammtisch zu Ende, als das ganze Lokal bereits leer gefegt war.

Treffen vom 20. Dezember

Obwohl unser Dezemberstammtisch nur 4 Tage vor Weihnachten stattfand, waren wir trotzdem etwa 15 Teilnehmer und mussten im vollen Bühler sogar noch einen Tisch dazu stellen. Nach knapp einem halben Jahr als digitaler Nomade war Richard wieder mit dabei und hat von den Vor- und Nachteilen des immer-woanders-wohnens erzählt. Auch Ronald war diesmal wieder beim Stammtisch und hatte die Handyversion vom Klomanager zum Testspielen dabei. Lionel hat in diesem Zusammnenhang festellen dürfen, dass Ronald an Thandor, einem Spiel aus seiner Jugend, mitgewirkt hat. Lionel hatte derweil auch seinen Prof und Mentor Matthias für den Stammtisch begeistert und ist zusammen mit ihm und der Hälfte des Stammtisches seinen Förderantrag für sein 4X Spiel durchgegangen. Clemens erzählte uns begeistert über continuous integration und behaviour testing mit cucumber. Möglicherweise steht auch eine Inkscape-Schulung durch Stefan an.

Außerdem gab es auch Diskussionen über MMOs, Filme und Gesellschaftsspiele und Gedanken über die berufliche Zukunft bzw. Weiterentwicklung des ein oder anderen und welche Art von Job man am liebsten machen würde. Beschlossen wurde der bisher vermutlich längste Stammtisch damit, dass selbst nach der Schließung des Bühlers die Unterhaltungen noch vor seinen Türen weiter gingen.

Treffen vom 15. November

Auf unserem Novemberstammtisch konnten wir zwar keine Neulinge begrüßen aber immerhin ein neues Spielchen spielen. Veit hat uns ein Spiel einer Entwicklerin aus Lauf mitgebracht (die wir hoffentlich irgendwann in Zukunft mal begrüßen können), welches auch direkt von mehreren Personen gespielt wurde um sich gegenseitig die HighScore streitig zu machen. Trotz vieler Versuche musste ich mich leider geschlagen geben und Stefan (diesmal) als den Sieger anerkennen.

Stefan #2 hat uns derweil seine neue Spielidee gepitched – in Form eines (Action-)Kartenspiels für Kinder. Lionel hat ein wenig von seinen Codeoptimierungen bei seinem 4X-Weltraumspiel erzählt, durch die er Funktionalität unterschiedlichster Einheiten und Gebäude wiederverwenden kann. Frank ist derweil an einem Punkt angekommen, an dem er sein aktuelles Projekt pausieren möchte und was neues probieren will; wer kennt es nicht. Das eröffnete dann auch eine kurze Diskussion zum Thema dass die Vollendung der Entwicklung von Spielen immer das schwerste ist und es immer wieder irgendwo noch ein Feature gibt, welches man doch noch gerne einbauen würde.

Treffen vom 18. Oktober

Beim Oktoberstammtisch mit nicht ganz 15 Anwesenden wurden bestimmt genauso viele Schnitzel verdrückt und einiges an Spielen gespielt. Erneut hat sich ein Neuling zu uns gesellt und uns mit seinem Spiel gefesselt: ein runden-basiertes Survival-Strategiespiel in dem man auf einer hexagonalen Karte auf hexagonalen Feldern 5 Helden steuert die möglichst lange dem Ansturm der gegnerischen Horden standhalten müssen, während sie aufleveln und ihre Fähigkeiten durch Nutzung verbessern.

Zudem wurden zwei Spiele von Stammtischlern auch beim BeansJam der RocketBeans eingereicht und wir haben unseren bevorstehenden Ausflug zur Ausstellung „Videospiele von A-Z“ im Industriekulturmuseum am Sonntag besprochen.