In einer kleinen Gruppe bestehend aus nur 16 Personen verbrachten wir einen sonnigen Stammtisch im Hinterhof vom Bühler. Diesmal waren es mit 5 Schülerinnen die andere Hälfte der Sigena-Brettspiel-Gruppe vom letzten Mal und ansonsten noch die Wiederkehrer Jeremy, Bastian, Stefan, Dennis, Marian, Lionel, Clemens, Veit, Patrick, Daniel und Sascha (welcher noch nicht in der Zusammenfassung auftauchte, aber nicht zum ersten Mal da war).
Aufgrund der Teilnehmermenge und der Hinterhoflocation waren wir auf 2 voneinander entfernte Tische verteilt. Clemens, Lionel, Marian und Veit haben sich daher an einem separaten Tisch über den Nutzen von Publishern unterhalten und welche Auswirkungen es hat wenn man einen schlechten erwischt. Außerdem wurde sich über Filmserien unterhalten die eine gewisse Lore haben (Star Wars, Star Treck, etc) und wie daraus dann ein gewisser Kanon entsteht und wie es dazu kommt dass es dass der Kanon für echte Fans ein anderer sein kann als der offizielle oder es auch Ableger vom Franchise gibt die nicht Teil des Kanons sind (Spiele von Marvel).
Jeremy wollte ein wenig zum Thema Shader und REST wissen, da ihm bei beiden nicht ganz klar war wofür die benötigt werden. Dennis ist dabei aufgefallen, dass er solange nichts mehr mit Shadern gemacht hat, dass ihm nicht mal mehr die Namen einfielen. Stefan sprang hier ein und hat sowohl Shader als auch REST erklärt und evtl. hat es bei Jeremy sogar Klick gemacht.
Die Sigena-Gruppe hatte die Karten (in digitaler Form dabei) und hat ein paar der Aufgaben an uns getestet. Pro Aufgabe gibt es 1 Minute die 10 Lösungen einer Karte zu erraten. Bei den Sprichwörtern mit Tieren sind wir phänomenal gescheitert und kamen nicht auf Lösungen wie „Die Katze im Sack kaufen“, „Aus einer Mücke einen Elefanten machen“ oder „Schmetterlinge im Bauch haben“. Verben mit Präfixen versehen konnten wir allerdings. Bei Nomen die Homonyme sind, kamen zwar einige, aber nur wenige von den 10 die auf der Karte standen. Sie haben uns auch erzählt wie der aktuelle Stand ist, welche Ideen sie zum Brettdesign haben und wo sie gerade noch Probleme haben.
Ein offenes Problem ist unter anderem wie sie sich am besten merken/markieren welche Begriffe genannt wurden. Es gibt verschiedene Ideen, aber keine die so wirklich überzeugt und im Kostenrahmen liegt. Eine Idee die erst beim Schreiben der Zusammenfassung kommt aber einfach und billig umzusetzen sein könnte: 10 (nummerierte?) Chips/Papierschnipsel die beim richtigen Erraten abgelegt/verschoben/umgedreht werden, evtl. mit 10 Feldern (pro Team?) auf dem Spielbrett auf dem die Chips/Schnipsel abgelegt werden. Ein weiteres Problem das aufgefallen ist: das Spiel hat noch keinen Namen. Vorbild für ihr Spiel ist Outburst, welches am Tisch nur Bastian kannte.
Veit hat ein wenig Werbung für den Prototypen Test vom Games And Festival gemacht, wo Stefan zu 85% mit Antesha vorbei kommt und die Sigena Gruppe jetzt zumindest davon weiß. Dem Daniel hat er noch vom Haus des Spiels erzählt.
Nachdem die Sigena Gruppe den Stammtisch verließ, hat Lionel sein Feedback zu seinem Playtest von Antesha ausgepackt und hat angefangen seine notierten Punkte für Stefan durchzugehen.
Als der Außenbereich um 22 Uhr zumachen musste, verlagerte sich der Stammtisch wieder an seinen Stammplatz in den Innenbereich, ging nach kleinere Unterhaltungen aber auch kurz darauf zu Ende.