Auch der letzte Stammtisch im Jahr war mit 12 Anwesenden wieder gut besucht. Einen großen Anteil daran hatte eine Invasion des SAE Institute, von dem alleine 7 Personen dabei waren. Stefan2 und Dennis waren als Stamm des Tischs dabei und mit Stefan auch mal wieder ein Teil der Wurzel. Vom Novemberstammtisch waren dann noch Merlin, Jan und Markus2 dabei, die vom SAE zusätzlich Justin, Julian, Kevin, Olivia und Alice mitgebracht haben. Als unabhängige Erstbesucherin war Tammy mit dabei.
Der Stammtisch war diesmal ein Potpourri verschiedenster Informationen. So ging es um Sirup im Kaffee, das Nachtleben von Nürnberg und Trinkspiele wie Glühweinpong, Rage Cage oder Busfahren.
Es gab eine kleine Runde, in der jeder sein Lieblingsspiel nennen durfte, und da kam alles von Tetris und Monkey Island, über Professor Layton, Beyond Good and Evil zu Minecraft und Last of Us. Dabei stellte sich heraus, dass das Point and Click Genre anscheinend gar nicht mehr so bekannt ist.
Alice zeigte ein Jump and Run mit einem Waschbären, der frame by frame für alle möglichen Situationen animiert ist. Entwickelt hat sie das Spiel mit LÖVE in Lua.
Jan erzählte vom Unterschied zwischen VFX in der Film- und Spieleindustrie. Wo bei dem einen Tage bis Wochen investiert werden um eine Szene zu rendern, hat man beim anderen nur ein paar Millisekunden Zeit. Stefan2 verwies im Rahmen dessen auf die 6-teilige Dokumentation Light & Magic in der es um das von George Lucas gegründete Special Effects Unternehmen ILM geht. Das führte zu einer Diskussion über diverse Filme (Star Wars, Terminator, Jurassic park, Dune, Harry Potter) und dazu was die bessere Erfahrung ist: erst Buch oder erst Film? Kurz ging es um Menschen die erst das Ende eines Buchs lesen oder während eines Films das Ende oder eine Zusammenfassung im Internet lesen.
Tammy und Kevin haben sich über ihre Lieblingskünstler und später mit Olivia unter anderem über die Software die sie nutzen unterhalten. Natürlich haben sie auch gegenseitig ihre Kunst begutachtet. Tammy teilte außerdem ihre Erfahrung, dass sie alles hochauflösend macht, auch wenn es nur um ein billiges Meme geht, weil sie einmal etwas nicht in so hoher Qualität gemacht hatte, und jemand eine Printversion davon haben wollte.